Die Hundert geknackt
SV Weichendorf 2 – SV Zückshut 2 8:0 (5:0)
Die Vorzeichen waren klar – die Hausherren gingen als Favorit in die Partie, da die Gäste doch ziemlich große Verletzungssorgen plagten. Das man im Hinspiel, das vom Wörtchen „Leo“ geprägt war, nur ein 2:2 erreichte, motivierte noch zusätzlich.
Dementsprechend stürmisch begann der SVW und hatte frühzeitig zwei Riesenchancen durch Gedeon Kemdjo und Jona Roth, doch beide Male hielt SVZ Keeper Lahmann glänzend. Doch nach sieben Minuten war auch er machtlos. Gaber legt quer auf Kemdjo und dessen Schuss aus sechzehn Metern ging unhaltbar ins rechte Toreck. Nur kurz darauf lag die Kugel erneut im Netz. Diesmal brachte Philipp Gaber den Ball scharf nach innen und ein Abwehrbein eines Gästespieler erledigte die Arbeit für die Weichendorfer Stürmer – 2:0 (13.). Die nächsten 20 Minuten bis zur Pause gehörten Heiko Sonnefeld, der mit einem lupenreinen Hattrick das Ergebnis auf 5:0 in die Höhe schraubte. Zunächst stibitze er sich den Ball von einem Zückshüter und lief aus zwanzig Metern alleine auf´s Tor zu. Mühelos schob er zum 3:0 ein. Beim 4:0 bediente ihn Philipp Gaber, mit seiner dritten Torvorlage, mustergültig. Sehenswert auch das 5:0, quasi mit dem Pausenpfiff bereitete Jona Roth den dritten Treffer von Heiko Sonnefeld, mit einem Flankenwechsel vor. An der Seitenlinie wusste man, dass der nächste Treffer, der Hundertste sein würde.
Philipp Gaber war es, der eine Sahneflanke von Simon Ruhl, dann volley in die linke obere Ecke bugsierte. Ein durchaus würdiger Treffer zum Jubiläum. Die beiden letzten Tore für den SVW, erzielte dann Torjäger Gedeon Kemdjo. Die Vorbereiter waren einmal Marko Pickel und einmal Jonathan Roth. Damit schraubte die „schwarze Perle“ sein Torkonto auf 26 Treffer in die Höhe.
Sportkamerad Erwin Pfister vom SV Weichendorf leitete die Partie tadelos, da kein SR eingeteilt werden konnte.
Dementsprechend stürmisch begann der SVW und hatte frühzeitig zwei Riesenchancen durch Gedeon Kemdjo und Jona Roth, doch beide Male hielt SVZ Keeper Lahmann glänzend. Doch nach sieben Minuten war auch er machtlos. Gaber legt quer auf Kemdjo und dessen Schuss aus sechzehn Metern ging unhaltbar ins rechte Toreck. Nur kurz darauf lag die Kugel erneut im Netz. Diesmal brachte Philipp Gaber den Ball scharf nach innen und ein Abwehrbein eines Gästespieler erledigte die Arbeit für die Weichendorfer Stürmer – 2:0 (13.). Die nächsten 20 Minuten bis zur Pause gehörten Heiko Sonnefeld, der mit einem lupenreinen Hattrick das Ergebnis auf 5:0 in die Höhe schraubte. Zunächst stibitze er sich den Ball von einem Zückshüter und lief aus zwanzig Metern alleine auf´s Tor zu. Mühelos schob er zum 3:0 ein. Beim 4:0 bediente ihn Philipp Gaber, mit seiner dritten Torvorlage, mustergültig. Sehenswert auch das 5:0, quasi mit dem Pausenpfiff bereitete Jona Roth den dritten Treffer von Heiko Sonnefeld, mit einem Flankenwechsel vor. An der Seitenlinie wusste man, dass der nächste Treffer, der Hundertste sein würde.
Philipp Gaber war es, der eine Sahneflanke von Simon Ruhl, dann volley in die linke obere Ecke bugsierte. Ein durchaus würdiger Treffer zum Jubiläum. Die beiden letzten Tore für den SVW, erzielte dann Torjäger Gedeon Kemdjo. Die Vorbereiter waren einmal Marko Pickel und einmal Jonathan Roth. Damit schraubte die „schwarze Perle“ sein Torkonto auf 26 Treffer in die Höhe.
Sportkamerad Erwin Pfister vom SV Weichendorf leitete die Partie tadelos, da kein SR eingeteilt werden konnte.