Zehn Spiele – 30 Punkte

TSV Scheßlitz 2 – SV Weichendorf 2     2:0 (2:0)

Quelle: www.anpfiff.info

Zum Abschluss der Hinrunde empfing der bis dato ohne Punktverlust gebliebene TSV Scheßlitz den Tabellenzweiten aus Weichendorf. Die Vorgabe war klar – diese Serie halten und ohne Punktverlust in die Rückrunde gehen. Man merkte von Beginn an, dass beide Mannschaften zu Recht oben dran sind, denn es wurde auf beiden Seiten guter B-Klassen-Fußball gespielt und gekämpft. Ein leichtes Übergewicht hatten dabei sogar die Gäste, denn die TSV-Abwehr zeigt zu Beginn ein wenig Nervosität und verfehlte schon mal den ein oder anderen Ball. Doch abgeklärter war der TSV, als er die erste sich bietende Gelegenheit nutzte und der von rechts nach innen schneidende Rothlauf eine Niesner-Flanke zum 1:0 (15.) ins Tor köpfte. Daraufhin wurde das Spiel der Heimmannschaft etwas ruhiger, allerdings bekam Weichendorf weiter mehr Spielanteile. In der 35. Minute dann erneut ein Treffer für Scheßlitz, diesmal war es Molitor, der eiskalt blieb und alleine vor Motschenbacher zum 2:0 einschob. Dies bedeutet auch den Zwei-Tore-Vorsprung für den Herbstmeister zur Pause. Nach dem Wechsel blieb das Spiel weiter offen, es ging hin und her. Auf beiden Seiten boten sich nun Möglichkeiten mit zunehmender Spieldauer, denn dem läuferischen Niveau zollten nun beide Teams ihren Tribut. Doch passiert ist nichts mehr, beide Teams konnten kein Tor mehr erzielen und es blieb so beim unter dem Strich, vielleicht auf Grund der ersten Hälfte glücklichen, dann aber durchaus verdienten 2:0 für Scheßlitz. Ein Kompliment an die gesamte Mannschaft, an alle in der Vorrunde eingesetzten Spieler, die sich alle bestens ins Team integriert haben und stets mit vollem Einsatz gekämpft haben. Auch ein großes Lob an Tobias Schrüfer, der sich gut in die Rolle des Teammanagers hineingefunden hat und von allen akzeptiert wird. „Ich wünsche euch viel Glück und weiterhin den maximalen Erfolg – macht weiter so, zeigt weiter den Teamgeist wie bisher. Lasst keine Unruhe aufkommen, ihr schadet damit nur euch selbst, dann sollte es mit dem Teufel zugehen, dass ihr nicht auch am Ende der Saison oben steht. GLÜCKWUNSCH!“

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